Bei linearen Systemen gilt das Superpositionsprinzip.
Superposition = u(t) = u1(t) + u2(t) -------> y(t) = y1(t) + y2(t)
Verstärkung = u(t) = c1 * u1(t) -------> y(t) = c1 * y1(t)
(Bild: Regelkreis, Regelstrecke)
Elemente der Regelkreisstruktur:
Grundlegende Eigenschaften
Diese Größen gilt es möglichst klein zu halten
Anforderungen an den Regler
P-Verhalten = kein freies "s" im Nenner
I-Verhalten = ein freies "s" im Nenner
I2-Verhalten = zwei freie "s" im Nenner uvm.
Reglerentwurf
Wurzelortskurve für geringe Regeldifferenz e
Stabilisierung einer instabilen Strecke
Stabilitätskriterien
Nyquist
Frequenzkennlinen-Verfahren (Nyquist+Bode)
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